Es ist mal wieder soweit: Zeit für ein Ranglistenupdate.
Diesmal mit dabei:
Mark Haddon: Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone.
Neu auf Platz 18. Eine Geschichte aus dem Blickwinkel eines autistischen Jugendlichen, die einen sehr guten Einblick in dessen Welt bietet. Mitreißend und spannend.
John Irving – Gottes Werk und Teufels Beitrag
Neu auf Platz 7. Irvings Geschichte erzählt von einem Arzt, der einem Waisenhaus vorsteht, und seinem Zögling. Er erzählt von dem Konflikt zwischen dem Wunsch, seine Pflicht zu tun und dem Wunsch, die Welt zu entdecken und zu erfahren. Zutiefst menschlich und wunderbar.
Neu auf Platz 44. Meine erste Berührung mit einer Horrorgeschichte, die mich nicht unbedingt überzeugt hat. Kings Roman Der Anschlag hat mich weitaus mehr beeindruckt.
Dashiell Hammett – Der Malteser Falke
Neu auf Platz 30. Sam Spade ist anders als die meisten Privatdetektive – Hammett schildert ihn sehr realistisch, ein Mensch mit guten und schlechten Seiten. Macht die Geschichte interessant und unvorhersehbar, aber der Leser hat Schwierigkeiten, sich zu identifizieren.
Bret Easton Ellis – American Psycho
Neu auf dem letzten Platz. Da ich den Roman nicht beendet habe, kann er auch nicht in die Wertung eingehen. Daher wird er auf dem letzten Platz rangieren.
Dies waren die letzten fünf Romane, die ich für die Liste gelesen habe. Wie immer ist meine Wertung absolut und vollkommen subjektiv. Die komplette Rangliste findet Ihr am oberen Rand der Seite oder hier.
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