Es ist wieder soweit, weitere fünf Bücher sind geschafft und werden nun in meine absolut persönliche, keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit erhebende Rangliste eingegliedert! Die Liste ist oben auf der Seite durch einen Klick auf „Meine Rangliste“ einsehbar.
Mit dabei sind diesmal:
Kazuo Ishiguro – Was vom Tage übrig blieb: Neu auf Platz 12. Ein ruhiges Buch, das mir sehr gut gefallen hat. Auch der Film ist zu empfehlen.
Umberto Eco – Das Foucaultsche Pendel: Neu auf Platz 13. Ein anspruchsvoller Roman mit einer großartigen Geschichte. Nicht ganz so leicht zugänglich, aber die Anstrengung lohnt sich.
Jane Austen – Sinn und Sinnlichkeit. Neu auf Platz 27. Mich hat der Roman sehr gelangweilt. Ich hoffe, dass mir die anderen Jane Austens besser gefallen werden.
James Joyce – Ein Porträt des Künstlers als junger Mann. Neu auf Platz 9. Ein sprachlich umwerfendes Werk und ein Joyce, der anscheinend noch ziemlich zugänglich ist. Ich bin schon gespannt auf Ulysses.
Neal Stephenson – Cryptonomicon. Neu auf Platz 14. Ein Epos, das einen mitreißt und mehrere Geschichten großartig ineinander verwebt.
Des weiteren habe ich mich dazu durchgerungen, Rohinton Mistrys „Gleichgewicht der Welt° auf Platz 6 hochzustufen. Nach fast einem Jahr ist dieses Buch immer noch sehr präsent und ich finde, diesen Platz hat es sich verdient.
Jaja … Ulysses. Ein Buch mit einem einfachen Schönheitsfehler: Es klingt total interessant – und dann liest’s niemand zu Ende. 😉
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Naja, wenn man sich dessen bewusst ist, kann es ja vielleicht doch klappen 🙂
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Ich wünsch‘ Dir viel Erfolg!
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Eine schöne Liste, Rohinton Mistry hat mich damals auch sehr berührt und mich hat das Buch eigentlich bis jetzt nicht so ganz losgelassen.
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Das geht mir genauso, im Endeffekt ist es glaube ich das Buch, das am längsten in mir nachklingt.
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